Es gibt immer wieder technologische Entwicklungen, die unser tägliches Verhalten und unsere Mediennutzung massivst beeinflussen und langfristig verändern. Das Smartphone hatte so einen Einfluss und auch Smart-TVs sind drauf und dran, unsere Mediengewohnheiten grundlegend zu ändern.
Branding-Maßnahmen verbinden die Meisten von uns automatisch mit großangelegten TV-Kampagnen, Radio, großflächiger Außenwerbung oder Sponsorings im Spitzensport. Doch auch digital gibt es inzwischen einige Möglichkeiten, Brands zu pushen und Marken aufzubauen. An dieser Stelle wollen wir euch eine Übersicht über digitale Branding Möglichkeiten geben.
„Zu niemanden ist man ehrlicher als zum Suchfeld von Google“, sagt die Datenschutz-Expertin Constanze Kurz und spricht damit eine heute weithin bekannte Tatsache an: Die Erfüllung von Wünschen und Bedürfnissen startet heute im Suchfeld - wenn auch nicht mehr zwangsläufig in dem von Google.
Sowohl das klassische TV wie inzwischen auch Programmatic Advertising sind als Marketingkanäle aus der Werbewelt nicht wegzudenken. Dabei verschenken Werbetreibende Potenzial, wenn sie ihre Kampagnen in den Kanälen isoliert steuern und nicht im Media-Mix verzahnen. Vor allem lineares TV – obwohl in der jungen Zielgruppe rückläufig – weist immer noch hohe Reichweiten auf, wird aber in der Mediaplanung nur begrenzt mit den digitalen Kanälen abgestimmt.
d3con Video Recapaktuelle Chancen und Herausforderungen im Digital Advertising, die Rolle der Trading Desks und worauf Advertiser in der programmatischen Werbung achten sollten.