GAZI und adlicious setzen ihre Zusammenarbeit fort. adlicious steuert bereits seit letztem Jahr die digitalen Media Maßnahmen der garmo AG mit Sitz in Stuttgart. Dabei setzte sich adlicious gegen andere Agenturen durch und verteidigte den Etat erfolgreich.
Im November und Dezember 2021 lief die Branding Kampagne für Cunard mit einem crossmedialen Ansatz. Das Ziel war es in den kalten Wintermonaten Vorfreude auf die Kreuzfahrten der Cunard Queens zu wecken und Emotionen zu schüren sowie die Markenbekanntheit von Cunard nach der Corona Krise zu steigern.
Hamburg, 16.03.2022. Die Marketingverantwortlichen der garmo AG haben die Digitalagentur adlicious für Ihre digitalen Media Maßnahmen ausgewählt.Die inhabergeführte Agentur aus Hamburg setzte sich in einem mehrstufigen Pitchverfahren durch.Neben einer Steigerung der Markenbekanntheit in der relevanten Zielgruppe soll insbesondere die Kaufbereitschaft für die Produkte GAZi wirksam ausgebaut werden. Der Fokus der digitalen Werbemaßnahmen liegt dabei auf Personen die mediterrane Speisen mögen, die sich vegetarisch ernähren und auf Personen die gerne grillen. Ebenso übernimmt adlicious auch die Adaption der Werbemittel.
Seit einiger Zeit wird in Fachkreisen darüber diskutiert, inwiefern sich die Werbeindustrie mit der Abschaltung der Third Party-Cookies verändern wird. Warum die Federated Learning of Cohorts (FLoC) künftig keine Rolle spielen werden und inwiefern sich diese von Topics und FLEDGE unterscheiden, erfahrt ihr hier.Nochmal ein Rückblick: Third Party-Cookies stehen dem Ende bevor, doch was bedeutet das für das Targeting?
Werbeprospekte im Briefkasten. Was sich in einer immer digitaleren Welt wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten anhört, erfreut sich in Deutschland immer noch großer Beliebtheit - zumindest bei Werbetreibenden. Einer Studie der Deutschen Umwelthilfe zur Folge werden pro Jahr 28 Milliarden Werbeprospekte verteilt. Das sind umgerechnet rund 35 Kilogramm Werbung, die in jedem Briefkasten des Landes landen - jedes Jahr aufs Neue. Dabei ist die Beliebtheit dieses Werbeformates sehr ungleich zwischen Sender und Empfänger verteilt.
Social Shopping oder auch Social Commerce wird die Verknüpfung des E-Commerce mit den sozialen Netzwerken genannt. Verschiedene Formate dieser Art gibt es schon seit einiger Zeit, der ganze große Hype ist aber erst seit kurzer Zeit erkennbar - auch verstärkt durch Corona. Social Shopping wird so für immer mehr Marken und Unternehmen interessant.